Rummel: MOBILES ARBEITEN – ODER MEHR FLEXIBILITÄT UND EFFIZIENZ Rummel Software GmbH – MOBILES ARBEITEN

ERZWUNGENER WANDEL

Das traditionelle Bild von Anwältinnen und Anwälten, geprägt durch eine unerschütterliche Präsenzkultur, verblasst mehr und mehr. Mobiles Arbeiten gewinnt deutlich an Bedeutung. Ein Grund dafür ist sicherlich die Pandemie. Sie hat nicht nur innerhalb kürzester Zeit viele Berufsträgerinnen und -träger aus ihren Kanzleien vertrieben, sondern auch gezeigt, dass das Arbeiten aus dem Homeoffice sehr gut funktionieren kann. Und sie hat auch gezeigt, wie die digitale Arbeit der Rechtsbranche in Zukunft aussehen kann.

Fit für die Zukunft?

Rückblickend lässt sich feststellen, dass nicht jeder erzwungene Umzug aus der Kanzlei ins Homeoffice auch eine Erfolgsgeschichte war. Das lag in der Regel an fehlenden oder ungeeigneten Grundvoraussetzungen. Nichtsdestotrotz wird sich das mobile Arbeiten auch im Rechtsmarkt zukünftig einen festen Platz erobern. Zu groß sind die Vorteile, um darauf zu verzichten. Nur was braucht es dazu, um diesen Schritt reibungslos und erfolgreich zu gehen?

So oder so oder so

Wie in vielen anderen Bereichen gibt es auch hier nicht nur die eine Lösung, sondern mehrere. Eigentlich eine gute Nachricht. Aber auch eine, die bei vielen Rechtsanwältinnen und -anwälten ein Gefühl der Überforderung entstehen lässt. Schließlich geht es um eine Entscheidung für die Zukunft. Deshalb ist es ratsam Experten aus der IT-Branche, wie bspw. die Rummel Software GmbH, mit ins Boot zu holen, um gemeinsam mit ihnen die optimale Lösung zu finden.

Die Anforderungen, die eine Anwaltskanzlei dazu stellt, lassen sich ganz simpel zusammenfassen:

Es soll einfach und sicher laufen. Und mit dem ganzen Drumherum möchten wir am liebsten nichts zu tun haben.

Der Alleskönner für Einzelkämpfer

Fangen wir also ganz einfach an – bei der Ein-Personen-Kanzlei. Hier bietet ein leistungsstarkes, handliches Notebook, auf dem sich der gesamte Datenbestand der Kanzlei befindet, die einfachste Art für das mobile Arbeiten. Und mit einer entsprechenden Dockingstation lassen sich alle erforderlichen Peripheriegeräte auch außerhalb der Kanzlei ganz einfach anbinden.

Schnell, pragmatisch und günstig

Gibt es in Ihrer Kanzlei jedoch mehrere Arbeitsplätze, muss eine andere Lösung her, um mobil und effizient arbeiten zu können. Hier hat sich das Virtual Private Network, kurz VPN, zu Beginn der Corona-Pandemie als unkomplizierte und günstige Interims-Lösung erwiesen. In diesem Fall sorgt eine Verbindung von Computer zu Computer dafür, dass die entsprechendenMitarbeiterinnen oder Mitarbeiter jederzeit, bspw. vom Homeoffice, Zugriff auf ihren Kanzlei-Arbeitsplatz und die jeweiligen Daten haben. Eine solche Verbindung bedarf keiner besonderen Voraussetzungen, ist mit einfachen Windows-Bordmitteln zu erstellen und verursacht keine zusätzlichen Kosten.

Mit Konzept und Blick auf die Zukunft

Mehr als eine Interims-Lösung, bei höherer Mitarbeiterzahl, bietet ein Terminalserver. Auf Basis von Windows Remote Desktop Services (RDS) wird hier ein zentraler Server aufgebaut, der auch die virtuellen Arbeitsplätze der einzelnen Nutzerinnen und Nutzer bereitstellt. Ganz gleich, ob in der Kanzlei oder vom mobilen Gerät unterwegs, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter genießen jederzeit den vollen Zugriff auf den zentralen Server. Können die Kanzleisoftware nutzen, das Kanzlei-Mail-Konto checken und auf sämtliche Daten und Dokumente zugreifen. Das jeweilige Endgerät fungiert dabei wie eine Fernsteuerung. Gleichzeitig profitieren die Administratoren bei dieser IT-Architektur von einer deutlichen Arbeitserleichterung. So muss die entsprechende Software jeweils nur einmal installiert, gepflegt und aktualisiert werden. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Und da die Daten den Terminalserver nicht verlassen, lässt sich auch ein umfassendes Sicherheitskonzept deutlich einfacher erstellen und gewährleisten.

Und wenn alles einfach nur laufen soll und Sie nichts weiter damit zu tun haben möchten, ist das Rechenzentrum die erste Wahl. Die Kanzlei lagert ihre gesamte IT aus, kann den vollen Funktionsumfang nutzen, während sich der Betreiber des Rechenzentrums um alles andere kümmert. Für viele Rechtsanwältinnen und -anwälte ist aber allein der Gedanke, ihre gesamten Dokumente außerhalb der Kanzlei, in einer Cloud, zu lagern, nach wie vor ein rotes Tuch. Konkret geht es dabei um die Sicherheit, die sie dann nicht mehr in den eigenen Händen haben. Ein Grund dafür, warum bspw. die Rummel Software GmbH, bei der Wahl ihrer Rechenzentren-Partner höchste Maßstäbe ansetzt. So sind u. a. eine 24/7 Überwachung, Verschlüsselung der Daten, Zutrittskontrolle, Brandschutz, redundante Strom- und Datenleitungen sowie eine Zertifizierung nach ISO 27001 gewährleistet. Sicherheitsaspekte, die sich in Kanzleien in der Regel nicht umsetzen lassen.

Moderne Rechenzentren gleichen damit inzwischen echten Hochsicherheitsanlagen, die selbst sensibelste Daten gegen alle Eventualitäten schützen. So vertrauen immer mehr Unternehmen ihre Daten entsprechenden Rechenzentren an und konzentrieren sich wieder mehr auf ihre eigentlichen Kernkompetenzen.

Gute Gründe, warum auch mehr und mehr traditionell ausgerichtete Kanzleien ihre Konzepte überdenken und auf zukunftsorientierte Lösungen setzen. Und dann führt der Weg für mobiles Arbeiten in der Regel über einen Terminalserver – ganz gleich ob in der Kanzlei oder einem Rechenzentrum. Es sei denn, Sie arbeiten in einer Ein-Personen-Kanzlei.

Autor
Kay O. Dietrich/ Rummel Software GmbH

 


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